Subkulturp[e]issimismus

Autor: Suzie Q.

Etablierung einer „SubPinkelkultur“ in der Schild- und Luisenstraße, fernab vom ästhetischen Underground.

Dafür auf Augenhöhe mit dem Mainstream, der vermeintlichen „Kulturmeile“.

4x Ordnungswidrigkeit 28.08.2011

(Fotos durch anklicken vergrößerbar)

Kann man sich auf’s bevorstehende Viertelfest 2011 irgendwie freuen?

Und:

Warum müssen eigentlich die 1-€ Jobber des Lagerhauses
7 Tage/Woche diese Straßen reinigen??!

 "Kultur"-Teilnehmerin

Hinterlassenschaft einer weibl. Kultur“-Teilnehmerin 28.08.2011

Fragende Grüße!

Suzie Q.  – mit Tipp des Tages: Anklicken der Fotos veranschaulicht mehr…

 

Du magst den Artikel? Teile ihn:
Buchempfehlungen:

2 Responses to “Subkulturp[e]issimismus”

  1. pode sagt:

    VIERTELFEST ?????
    weshalb müssen wir eigentlich in der bierpisse vom viertelfest schwimmen, in der bratwurst.- und rollokotze mit unsren kindern spielen, das gelaber von besoffenen, super- aggressiven rotznasen ertragen….nur damit die pfeffersäcke und bex noch mal ne schnelle mark machen??? Nachhaltigkeit; ist das eine mit verdenern, osterholzer und oldenburger autos zugeparkte umweltzone. viertelfest ist eine widerliche o2,- vodafone,- schlecker.-und bex-badeinsel, saufbisdukotzt-veranstaltung……..“FEST“ IST ANDERS“

  2. Suzie Q. sagt:

    Hallo Pode,

    Du bringst es auf den Punkt.
    Diese berechtigte Frage ist überfällig und an die Veranstalter des „Festes“ zu stellen.
    Monatelange Vorausplanungen – aber bekannte Missstände/Belästigungen blieben bislang unberücksichtigt.

    Dieses Jahr ist es anders: jeder Anwohner, der seine konstruktive Kritik dezidiert schriftlich vorträgt, soll ein Antwortschreiben plus Überraschung erhalten!
    😉
    Die besten Vorschläge werden hier veröffentlicht und prämiert.

    Mein bisheriger Favorit:
    Anwohner werden am -noch prozentual festzulegenden (eine Abstimmung darüber muss hier stattfinden) – satten Umsatz beteiligt,
    dafür erklären sie sich bereit, dem Ballermann-Niveau der angereisten „Festteilnehmer“ durch Flucht aus der eigenen Wohnung Tribut zu zollen.

    Je mehr störende Anwohner das Weite suchen, desto höher fällt die Entschädigung aus.

    Da könnten sich ganze Strassenzüge zusammen schließen…..nur mal so siniere……die freiwerdenden Parkplätze könnten auch noch eingerechnet werden….

    Auf weitere Ideen fröhlich wartend,
    Suzie Q.

Kommentar hinterlassen