http://taz.de/GENTRIFIZIERUNG/!83600/
Vielen Dank an Jean-Philipp Baeck für den ausführlichen Artikel.
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Vielen Dank an Jean-Philipp Baeck für den ausführlichen Artikel.
Mit heutigem Schreiben wurden Mieter der Schildstr. 1 und Schildstr. 2 über den Verkauf der Häuser informiert.
Sorry, sagt man selten … aber das Ortsamt hat in diesem eklatanten Fall wohl etwas gepennt, … und der Beirat wusste angeblich bis vor kurzem nur von einem Haus, der ehemaligen Geschäftsstelle des Vereins am Sielwall! Wir haben es hier jedoch mit einem kleinen Quartier zu tun! In Hamburg war der Widerstand in puncto Gängeviertel so groß geworden, dass die Stadt das Areal wieder vom Investor zurückgekauft hat. Ein gutes Beispiel für gelungenen Protest.
Go Ahead! ist eine 2007 von Studenten gegründete Organisation, die sich für die Belange von Aids-Waisen in Südafrika einsetzt. Am 18.11.2011 beginnen die von Go Ahead! ins Leben gerufenen ‚BreakTheCycle‘-Aktionstage (www.breakthecycle.de), die auf den Teufelskreis hinweisen, der durch HIV und Aids im südlichen Afrika enstanden ist.
Am 1. Dezember – zugleich Weltaidstag und Höhepunkt der ‚BreakTheCycle‘-Aktionstage – plant die Bremer Hochschulgruppe von Go Ahead! einen kulturellen Abend mit folgenden Programmpunkten:
Ein richtiger Wohnkomplex, acht Häuser, mindestens 30 Wohneinheiten wird von einem gemeinnützigen Verein an ein Immobilienunternehmen veräußert. Mitten im Viertel, wo sowieso die Mieten explodieren und die Häuserpreise spekulativ wuchern, sind erneut langjährige Viertelbewohner bedroht.
Was ist da schiefgelaufen? Ich habe leider jetzt erst so richtig durchgeblickt und möchte das Thema im Beirat behandeln lassen.
Die angekündigte Aufklärung erschöpfte sich inhaltlich in wenigen Worten:
Schildstrasse 1 und 2 werden an einen Hamburger Investor verkauft.
Wie mir kürzlich zugetragen wurde, feiert am 8.Oktober, das ist kommenden Samstag, die „taz bremen“ ihren 25. Geburtstag, und zwar auf der Weser.
Die „Oceana“ fährt mit gesamter Feierrunde die Weser rauf und runter. Abgelegt wird um 14, 16 und 18 Uhr vom Martini-Anleger.