Viertel Blogger gesucht!

Autor: galeff

Wer Interesse hat, hier über dieses legendäre Quartier zu berichten (bloggen), sende einfach eine E-Mail an blog@viertel-bremen.de und stelle sich kurz vor. Wer noch Fragen hat, wende sich an selbige E-Mail-Adresse. Es wird kein Journalismus-Studium vorausgesetzt – also keine Scheu. 😉

Alle Autoren können sich in der Rubrik „Autoren“ (derzeit noch „Autor“) vorstellen, um den interessierten Blog-Lesern ein paar persönliche Infos an die Hand zu geben. Als Lohn winken Ruhm, Ehre, aber auch Ankerkennung 🙂 Vielleicht dient dieser Blog auch als Referenz und Sprungbrett für mehr – wer kann das heute wissen …

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3 Responses to “Viertel Blogger gesucht!”

  1. Julie sagt:

    Bloggen über das Viertel ?! Was ist denn da noch so interessant ?! Die Geschäfte wechseln teilweise monatlich oder schließen ganz, damit anschließend ein weiterer Imbiß/Kiosk den Jugendlichen rund um die Uhr und zu überhöhten Preisen Alkohol anbieten kann, dessen Inhaber schlauer sind und hauptsächlich Tee trinken …

    Schwarze Drogendealer gehören zum abendlichen Stadtbild, die Opfer betteln am O-Weg oder prostituieren sich in der Humboldtstraße ….

    Oder sehe ich das alles zu schwarz ?!?

    Das Einzige, was ich als Vorteil hier sehe, ist die nach meiner Erfahrung größere Toleranz vieler Viertel-Bewohner … aber bis zur Selbstaufgabe sollte diese eigentlich auch nicht gehen …

  2. galeff sagt:

    > Was ist denn da noch so interessant ?!

    Ich finde es nicht uninteressant, wenn Geschäfte sich ändern – interessanter, als wenn alle Viertel-Geschäfte die nächsten 50 Jahre die selben bleiben. Klar – ein monatlicher Kiosk-Wechsel interessiert natürlich wenig, kann mich aber auch nicht auf die Palme bringen.

    Das Viertel auf Imbiß, Kiosk, Dealer, Opfer, Tee-Trinker und Toleranz zu reduzieren wird dem Quartier sicher nicht gerecht. Sonst wäre der Wohnungsmarkt dort sicher nicht so begehrt und das Viertel würde wohl nicht so stark besucht werden.

    > Oder sehe ich das alles zu schwarz ?!?
    Wie gerade erläutert würde ich sagen: ja 🙂

    Andererseits kann ich Deine Frustration verstehen. Mich beschleicht auch ein ungutes Gefühl, wenn ich die schwarzen Herren dort den ganzen Tag an einer Stelle stehen sehe oder wenn man sie beim Schnitzeljagd-Spielen beobachtet (Hecken und Autoreifen sind ganz tolle Verstecke!).

    Wenn man aber Dealer Dealer, Opfer Opfer und Kiosk Kiosk sein lässt, hat man die Chance, viele nette Dinge im Viertel zu erleben. Alles eine Frage der Konzentration 😉

  3. Eventuell interessiert es den einen oder anderen hier, dass es im Viertel einen Personal Trainer gibt für ganzheitliches Personal Training: Sport, Hypnose, Ernährung.

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